Sie suchen ein passendes Hundefutter, das speziell auf bestimmte Krankheiten abgestimmt ist?
Unsere Vetline-Produkte enthalten keine Futterallergene wie Gluten, Soja und Mais oder Getreide, keine Konservierungsstoffe und keine Geschmacksverstärker.
- Dental für Hunde mit Zahnerkrankungen
- Hypoallergenic für Hunde mit Unverträglichkeiten oder Allergien
- Joint Care für Hunde Gelenkverschleiß (Arthrose)
- Renal für Hunde mit einer dauerhaften Nierenschwäche (Niereninsuffizienz)
- Skin für Hunde mit Hautkrankheiten (Dermatose)
- Weight Managment für Hunde mit Übergewicht (Adipositas)
Wolfsblut VetLine Veterinär-Hundefutter 2.0
Artgerechte Gesundheitsförderung
Die VetLine-Sorten haben nichts mit den übrigen auf dem Markt erhältlichen VET-Diäten gemein. Der neue Weg heißt Artgerechte Gesundheitsförderung durch Zutaten, die natürlich und vor allem hundgerecht sind.
Artgerechtes Tierarzt-Hundefutter enthält kein Protein-Hydrolysate, keine Futterallergene wie Gluten, Soja und Mais. keine Geschmacksverstärker wie Zucker, Rübentrockenschnitzel, Saccharose, Karamell und Kaliumchlorid (E508). keine Füllstoffe aus Getreide wie Mais, Weizen, Gerste und Hafe keine Konservierungsstoffe wie Dicalciumphosphat und Mononatriumphosphat.
Als erstes Tierarzt-Hundefutter erfüllt die VetLine die Anforderungen einer Artgerechten Gesundheitsförderung von kranken Hunden:
- - Speziell auf bestimmte Krankheiten abgestimmte Zusammensetzungen
- - Nur natürliche Zutaten in Lebensmittelqualität
- - Ausgewählte Heilpflanzen, die nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand den Gesundungsprozess fördern können
- - Fleisch als Hauptbestandteil
- - Transparente Zusammensetzung ohne Sammelbegriffe wie zum Beispiel „Nebenerzeugnisse“
- - Hohe Verdaulichkeit und hervorragende Akzeptanz
- - Frei von Getreide, Gluten, Soja, Protein-Hydrolysat, künstlichen Geschmacksverstärkern sowie künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen
Warum Artgerechte Gesundheitsförderung?
Weil gerade kranke Hunde eine gesunde Ernährung benötigen, jedoch fast alle angebotenen Tierarzt-Hundefutter einzelne oder Kombinationen der folgenden Bestandteile enthalten:
Geschmacksverstärker wie Zucker, Rübentrockenschnitzel, Saccharose, Karamell und Kaliumchlorid (E508).
Konservierungsstoffe wie Dicalciumphosphat (E 341) und Mononatriumphosphat (E 339). Der Zusammenhang zwischen Nahrungsphosphat und Organverkalkung bei niereninsuffizienten Patienten ist unter Tierärzten bekannt, sagt Dr. med. vet. Wolfgang Altstaedten, Veterinärmediziner mit über 45 Jahren Berufserfahrung und ergänzt: „Darüber hinaus gibt es auch eine zunehmende Erkenntnis, dass Phosphat bei Nierengesunden zu einer gesundheitlichen Belastung führen kann.“
Füllstoffe aus Getreide wie Mais, Weizen, Gerste und Hafer. Mais, Weizen, Gerste und Hafer sind wesentliche Bestandteile der Schweinemast und haben für Hunde kaum einen Nährwert. Im Gegenteil: Die enthaltenen Prolamine können eine Antikörperbildung gegen Hautenzyme provozieren und Lektine können die Entzündungsneigung anfachen, sagt Altstaedten.
Tierische Nebenerzeugnisse. Mit diesem Sammelbegriff werden oft minderwertige Futterbestandteile getarnt. Das sind meistens Schlachtabfälle wie Fell, Hörner, Hufe, Klauen oder Federn.
Protein-Hydrolysate. Protein-Hydrolysate sind kein echtes Fleisch, sondern Bruchstücke von Eiweißstoffen. Sie werden aus Abschnitten von Muskelfleisch oder aus Nebenprodukten wie Knochen, Blut oder Häuten hergestellt. Dabei entstehen häufig Bitterstoffe. Diese erfordern wiederum die Zugabe von Geschmacksverstärkern, weil die kranken Hunde das Futter sonst nicht annehmen würden.
Wie ist es möglich, dass natürliches und hundgerechtes Futter überwiegend gesunden Hunden vorbehalten ist? Ein Zustand, der für kranke Menschen undenkbar wäre!